Notariat

Notartermin im größten Büro Hannovers

Notar Dr. Christoph Wolter traf die beteiligten Investoren und Unternehmensgründer des Start-ups iotis zur Beurkundung in der HDI-Arena.

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Von 
Jessica Riccò
 und 
02.02.2022
13:40
 Uhr
Auf dem Bild posiert eine Gruppe von Männern vor einem Fußballstadion. Sie scheinen für ein Foto zusammengekommen zu sein.
Auf dem Bild posiert eine Gruppe von Männern vor einem Fußballstadion. Sie scheinen für ein Foto zusammengekommen zu sein.

Ein langer Konferenztisch vor einer großen Bücherwand. Nur das Umrühren von Kaffeetassen unterbricht die absolute Ruhe, während ein Vertrag oder eine Urkunde vorgelesen werden. Normalerweise laufen Notartermine exakt so ab – auch bei activelaw.

Doch bei der Beurkundung des Tech-Start-ups iotis war alles anders: Unser Notar Dr. Christoph Wolter traf die beteiligten Investoren und Unternehmensgründer im größtmöglichen „Büro“ Hannovers: der HDI-Arena.

Große Finanzierungsrunde für iotis

Das IoT-Start-up iotis wurde von Christian Sist und Lennardt Hachmeister gemeinsam mit dem ehemaligen deutschen Fußballnationalspieler Fabian Ernst gegründet. Beim Termin in der Arena kamen Vertreter des IT-Konzerns adesso und des Sporttechnologie-Spezialisten Riedel Communications zusammen und investierten gemeinsam der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen und dem Hannover Beteiligungsfonds 2,15 Millionen Euro Seed-Finanzierung in das Start-up. Außerdem wurde die Geschäftsführung von iotis um den neuen CTO Dr. Peter Blank, sowie COO Marcel Isakowitz erweitert.

Digitalisierung im Fußball

Als erstes Produkt entwickelt iotis einen smarten Fußball: Der „Smartball“ soll Spielern über eine App Feedback zu ihrer Leistung geben – etwa in Bezug auf Kontakte oder Geschwindigkeiten. Neben der Verbesserung ihrer Fähigkeiten können Fußballspieler Ihre Ergebnisse so mit Freunden und Teamkollegen teilen – ähnlich also wie die Auswertung der eigenen Leistung an einem Peloton-Bike.

„Die Digitalisierung im Fußball schreitet immer weiter voran“, erklärt Fabian Ernst. „Es wird alles aufgezeichnet – nur der Ball ist noch das unberührte Thema. Wir sind der festen Überzeugung, dass das kommen wird, dass die Technologie teilweise schon da ist, und dass es auch Einzug hält in den Profisport. Die Frage ist nur, ob wir es in Deutschland machen – oder wieder jemand anders aus Amerika oder China.“

Auch CEO Lennardt Hachmeister freut sich neben der finanziellen Beteiligung über den großen Erfahrungsschatz der Investoren: „Mit den neuen finanziellen und strategischen Möglichkeiten können wir unsere Vision von smarten Sportbällen noch weiter beschleunigen.“

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